Die Gemeinschaftswährung stand bei 1,3052 Dollar.Ein Dollar kostete damit 0,7660 Euro. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatteden Euro-Referenzkurs am Vortag auf 1,3062 (Dienstag: 1,3057) Dollarfestgesetzt.
Neue Impulse für den Devisenhandel erwarten Experten erst am Nachmittag mit derVeröffentlichung von Konjunkturdaten in den USA. Auf dem Programm steht einStimmungsindikator und die neuesten Zahlen zu den Erstanträgen aufArbeitslosenunterstützung. Sollten die Daten überraschend schlecht ausfallen,könnte das den Dollar am Nachmittag unter Verkaufsdruck setzen und im Gegenzugdem Euro Auftrieb verleihen, sagte Devisenexperte Ulrich Leuchtmann von derCommerzbank.