Eine Zerschlagung wäre vor allem für die fast 5000 — bislang überdurchschnittlich gut verdienenden — Mitarbeiter eine bittere Lösung.
Es ist also richtig, wenn Merz das hehre Ziele eines Gesamtverkaufs konsequent verfolgt. Es darf der Allgemeinheit allerdings nicht zu teuer zu stehen kommen.
martin.vogler@wz-plus.de