Die Nummer drei der großen amerikanischen Autohersteller war im Januar komplett unter das Fiat-Dach geschlüpft. Eine breite Zustimmung der Aktionäre des 115 Jahre alten Traditionsunternehmens wird erwartet.
Der neue transatlantische Auto-Konzern heißt FCA (Fiat Chrysler Automobiles). Sein Sitz wird aus steuerlichen Gründen von Turin nach London verlegt, das neue italienisch-amerikanische Unternehmen nach niederländischem Recht organisiert. Mit dem gesellschaftsrechtlichen Vollzug der Fusion wird die Aktie vom Herbst an neben Mailand an der New Yorker Börse gehandelt. Milliarden-Investitionen sind geplant.