„Allerdings sollten aus Expertensicht mindestens zwei Milliarden Euro dafür vorgesehen werden, und das unbedingt ab 2012“, sagte der Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Holger Schwannecke, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Die Sanierung veralterter Heizungsanlagen und der Gebäude seien ein „Schlüssel für die Energiewende“, sagte Schwannecke dem Blatt. „Einsparung ist unsere nachhaltigste Energiequelle.“ Er erwarte schnelle Erfolge. Die energetische Sanierung müsse auch verstärkt im gewerblichen Bereich und bei öffentlichen Gebäuden vorangebracht werden.