Im September und Oktober verkaufte der Handel demnach fast 1,2 Millionen Stollen weniger als im Vorjahreszeitraum, schreibt „Focus“ unter Berufung auf Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Bei anderen Weihnachtsspezialitäten wie Lebkuchen, Spekulatius und Dominosteine lief es mit einem Minus von 2300 Tonnen ähnlich schlecht.
Besonders fatal war das milde Wetter für den Glühwein-Absatz: Der lag laut „Focus“ im September um knapp 20 Prozent und im Oktober um gut zwölf Prozent unter dem des Vorjahres. Dies summiere sich auf ein Minus von 8500 Hektoliter.