Als Gründe nannte WMF neben der positiven Entwicklung in China und der hohen Nachfrage nach Kaffeemaschinen auch die laufende Neuausrichtung. Angaben zum Gewinn wurden nicht gemacht.
Das Unternehmen steckt derzeit in einem Umbau. Hunderte Stellen sollen wegfallen und einzelne Marken abgestoßen werden, sofern sie sich gegenseitig Konkurrenz machen.
Zuletzt war WMF von Finanzinvestoren übernommen worden. In diesem Jahr rechnet der Hersteller den Angaben zufolge erneut mit einem leichten Umsatzplus - vor allem dank des Geschäfts mit Kaffeemaschinen und im Hotelbereich. Erwartungen zum Ergebnis wurden noch nicht genannt.