Dritte Generation des Panda kostet ab 9990 Euro
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Vor 32 Jahren hat Fiat den Panda auf den Markt gebracht, jetzt steht die dritte Modellgeneration in den Startlöchern. Der Erbe der „tollen Kiste“ wird ab 9990 Euro zu haben sein.
Der neue Fiat Panda kommt: Der Erbe der „tollen Kiste“, wie der Hersteller den Kleinwagen einst beworben hat, wird den Unternehmensangaben nach ab dem 3. März für mindestens 9990 Euro erhältlich sein. Der Fünftürer behält seine kastenförmige Grundform, fällt aber mit 3,65 Metern etwas länger aus als der Vorgänger.
Bei der Markteinführung stehen jeweils drei Ausstattungs- und Motorvarianten zur Wahl. Serienmäßig sind laut Fiat unter anderem immer ABS-Bremsen mit elektronischer Bremskraftverteilung, Tagfahrleuchten sowie Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer vorne an Bord. Der Schleuderschutz ESP, ein Notbremsassistent, Klimaanlage, CD-Radio mit MP3-Funktion und eine Start-Stopp-Automatik, die allerdings nicht für die Einstiegsmotorisierung erhältlich ist, kosten extra.
Basismotor ist ein 1,2 Liter großer Benziner mit 51 kW/69 PS. Den Zweizylinder-Benziner 0.9 TwinAir Turbo, der 63 kW/85 PS leistet, gibt es nur in Verbindung mit der Topausstattung „Lounge“ zu Preisen ab 12 890 Euro. Das gilt auch für den Diesel 1.3 16V Multijet mit 55 kW/75 PS für mindestens 13 790 Euro. Sparsamstes Aggregat ist der TwinAir Turbo, der sich im Schnitt je nach Getriebe mit 4,2 oder 4,1 Litern begnügt (CO2-Ausstoß: 99 oder 95 g/km), teilt Fiat mit.