Abgerissene Felgengewichte, verformte Räder und verstellte Achsen führen dann schnell dazu, dass ein Fahrzeug zur Seite zieht oder das Lenkrad vibriert, erklärt der TÜV Süd. Solche Anzeichen für einen Schaden sollten Fahrer ernst nehmen: Sie suchen dann besser zügig eine Werkstatt auf, rät die Prüforganisation. Denn hält ein Auto nicht sauber die Spur, ist die Unfallgefahr groß.
Schutz vor Schlaglochschäden am Wagen kann im Prinzip nur eine angepasste Fahrweise bieten. Das heißt für den Fahrer: Tempolimits einhalten, den Straßenbelag im Blick behalten und auf regelrechten Rüttelpisten lieber langsamer fahren als erlaubt. Vor spontanen Ausweichmanövern an Schlaglöchern warnt der TÜV dagegen: Leicht könnten dabei Radfahrer oder andere Autos übersehen werden.