Dazu gehören eine aktive Luftführung im Bug und eine Hinterachslenkung. Außerdem erhält der AMG GT stärkere Motoren und einen neuen Kühlergrill mit 14 Streben. Dieser war bislang dem Spitzenmodell GT R vorbehalten und soll an die Rennwagen der legendären Panamericana aus den 1950er Jahren erinnern, teilte Mercedes bei der Messepremiere mit.
Mit dem Facelift hat Mercedes-AMG das Motorenprogramm neu sortiert: Künftig gibt es den vier Liter großen V8-Turbo für Coupé und Roadster in drei Leistungsstufen: als Grundmodell mit jetzt 350 kW/476 PS, als GT S mit 384 kW/522 PS nur im Coupé sowie als GT C mit 410 kW/557 PS. Damit soll der Sportwagen Spitzengeschwindigkeiten zwischen 302 und 317 km/h erreichen.
Wann der aktualisierte GT in den Handel kommt und wie sich die - aktuell bei 116 382 Euro beginnenden - Preise verändern werden, teilte der Hersteller noch nicht mit.