Facelift Update für Mazda2 und CX-3: Verbessertes Kurvenverhalten

München (dpa/tmn) - Mazda bringt Neuauflagen des Mazda2 und des CX-3 in den Handel. Für den Kleinwagen Mazda2 rufen die Japaner nach eigenen Angaben mindestens 12 890 Euro und für den Kompakt-SUV CX-3 mindestens 17 990 Euro auf.

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Wichtigste technische Neuerung ist bei beiden Modellen eine G-Vectoring-Control genannte Software, die das Kurvenverhalten durch einen kaum wahrnehmbaren Drehmomenteingriff spürbar verbessert. Außerdem gibt es neue ergonomische Lenkräder sowie verbesserte Assistenzsysteme.

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Im Mazda2 halten nun eine Müdigkeitserkennung und ein überarbeiteter Notbremsassistent Einzug, der beim Parken und Rangieren auch Hindernisse hinter dem eigenen Fahrzeug erkennt und es notfalls automatisch stoppt. Und im CX-3 erweitert eine bessere Kamera den Wirkungsbereich der Notbremse auf bis zu 80 km/h.

Unter der Haube ändert sich dagegen nichts: Für den Kleinwagen gibt es drei Benziner mit 55 kW/75 PS bis 85 kW/115 PS sowie einen Diesel mit 77 kW/105 PS. Und für den CX-3 bietet Mazda neben diesem Selbstzünder zwei Benziner mit 2,0 Litern Hubraum und 88 kW/120 PS oder 110 kW/150 PS an. Während der Mazda2 nur über die Vorderräder angetrieben wird, ist der CX-3 eines der wenigen Modelle in dieser Klasse, für das man auch Allradantrieb bestellen kann.