Der Bergische Bezirksverein würde in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen feiern – wäre da nicht die Corona-Pandemie. Doch trotz der Krise gibt es Angebote für junge Menschen – im Internet.
Fast überall in der Stadt fallen die Messen kürzer aus als üblich – Krippenspiele gibt es zum Teil aber trotz Corona.
Freundliche Kulleraugen schauen die Kunden eines Einkaufscenters an der Kö jetzt ganz genau an und ermahnen freundlich, wenn die Maske zum Beispiel locker unter dem Kinn sitzt.
Die Einrichtung versucht, so viele Angebote wie möglich zu erhalten.
Dr. Theda Radtke ist neue Professorin für Gesundheitspsychologie.
Der Verein hat bereits ein geeignetes Grundstück im Auge, muss aber noch abwarten, ob er nicht benötigte Fördergelder für das Vorhaben verwenden kann.
Wegen der steigenden Infektionszahlen wird das Maskentragen auch in Grundschulen empfohlen.
Ist die Teilung der Schüler in Präsenz- und Distanzunterricht sinnvoll? Wuppertaler Schulen sind sich uneins.
Politikwissenschaftler der Uni stellen Wege vor, um den Autoverkehr in Wuppertal zu reduzieren.
In den Herdecker Heimen sind Wohnbereiche für Demenzkranke betroffen. Das Gesundheitsamt macht darüber hinaus Kitas und Schulen als Infektionsherde aus.
Der „Screensnap“ hält zwei Computerbildschirme magnetisch zusammen.
In der Allgemeinverfügung vom 21. Oktober hat der Krisenstab der Stadt Wuppertal festgelegt, dass keine Martinsumzüge stattfinden dürfen.
Dienst am Telefon statt am Tresen heißt es für zwei Werksstudenten. Sie wollen einen Beitrag leisten, die Pandemie einzudämmen.
Die Reisebranche boomte in den vergangenen Jahren. Für viele Deutsche gehörte der Urlaub so selbstverständlich zum Jahr wie Ostern und Weihnachten. Häufig füllten sie nicht nur einmal im Jahr die Hotels und Strände auf Mallorca, in Griechenland und in der Türkei.
Viele Singgemeinschaften haben ihre Proben schon länger eingestellt. Manch ein Chor fürchtet sogar um seine Existenz.
Die Klassenräume müssen spätestens alle 20 Minuten gelüftet werden. Was bislang noch gut klappt, könnte im Winter für Probleme sorgen.
Die Gemeindemitglieder haben die Sanierung mit vielen Spendenmitteln mitgetragen. Einige haben sogar Teile der Kirchenmauer als Souvenirs erhalten.
Es gibt immer noch nicht genügend Einrichtungen, und Gruppen können mangels Personals nicht eröffnet werden.
Der ausgebüxte Serval hat das Thema noch einmal nach vorne gebracht: Wie ist die Haltung sogenannter exotischer Tiere eigentlich geregelt?
Eltern konnten sich dieses Mal nicht persönlich informieren – ein Problem?