Willkommensklassen in ContainernDas neue Schuljahr beginnt in Wuppertal mit fehlenden Räumen
Für Klassen mit geflüchteten Kindern werden noch weitere „Modul-Bauten“ aufgestellt.
Für Klassen mit geflüchteten Kindern werden noch weitere „Modul-Bauten“ aufgestellt.
Der Netzausbau soll Strom aus Windenergie aus dem Norden in den Süden bringen – Trasse führt durch Langerfeld bis Linde.
Jochen Krieger ärgert, dass Veranstalter das direkte Umfeld im Luisenviertel nicht ausreichend berücksichtigen.
Platz für Platz gegen den Mangel: In Uellendahl eröffnen jetzt die „Wupper-Minis“.
Der leitende Mitarbeiter der Straßenreinigung, der mehr als 180 000 Euro auf sein eigenes Konto abgezweigt haben soll, hat sich in die Türkei abgesetzt. Der aktuelle Stand der Ermittlungen.
Beschuldigte sind 16 bis 20 Jahre alt und äußern vor Gericht unterschiedliche Versionen der Tat.
Die invasive Art verbreitet sich schnell und ist hartnäckig – wie die Stadt Wuppertal gegen sie kämpft. Und was Bürger tun können.
Die Streetview-Bilder stammen aus dem Jahr 2008, nun werden neue gemacht.
Zwei Jahre im Amt, acht Jahre Geld.
Der Unfallatlas zeigt die Stellen in der Stadt, die am gefährlichsten sind.
Nach dem 14. Juli 2021 wurden konkrete Maßnahmen ergriffen. Manche Ideen sind aber noch immer in der Prüfung.
Freie Wähler kritisieren die Personalsituation – die Stadt weist die Vorwürfe zurück.
Verständnis für die Baustellen in der Stadt schaffen.
Schon vor der Tat im Januar habe der 26-Jährige vier Mal Bewohner des Heims bestohlen, wirft ihm die Staatsanwaltschaft vor.
Mit einem Jahr Verspätung setzt die Stadt den Auftrag aus der Politik um.
Ein Investor wollte auf der Fläche zwischen Uellendahler Straße, Am Haken und Bornberg ein neues Haus bauen – für eine Shisha-Lounge und Cocktail-Bar. Das wollen Stadtverwaltung und Politiker aber nicht.
Fahrgäste beschweren sich über die Situation am Döppersberg.
Ditib, Wuppertal und die Türkei.
Wenn sich der Preis für einen Anwohner-Parkausweis verdoppelt, verfünffacht, gar verzwölffacht wie in anderen Städten, ist klar, dass das Unmut hervorruft. So wird das auch in Wuppertal sein, wenn Politik und Verwaltung diesen Schritt gehen, und das ist vermutlich nur eine Frage der Zeit.
Ein Ausweis kostet derzeit 30 Euro im Jahr – die Stadt will auf das Mobilitätskonzept warten.