Nissen-GeländeStreit über bezahlbares Wohnen in Wuppertal
BV will Sozialbau-Quote beim Nissen-Gelände bei 20 Prozent belassen.
BV will Sozialbau-Quote beim Nissen-Gelände bei 20 Prozent belassen.
Die WZ hat einen exklusiven Einblick in die Arbeiten bekommen.
Die Idee für ein einladendes Pina Bausch Zentrum ist toll, der Entwurf ist beeindruckend. Da gibt es kaum Gegenrede, außer von denjenigen, die mit Tanztheater überhaupt nichts anfangen können.
Ingelore Ockel und Herbert Fleing werden für ihr 15-jähriges Engagement geehrt.
Die Verhandlungen mit den Gewinnern des Wettbewerbs sind abgeschlossen. So geht es weiter.
Nach einem komplexen Verfahren hat die Stadt Wuppertal die Verhandlungen mit den Gewinnern des Architekturwettbewerbs erfolgreich abgeschlossen.
Vorgesehen ist zunächst nur eine Kooperation auf Zeit für die Unterstützung während des Krieges.
Whatsapp, Facebook und Co. haben das kleine Symbol ganz unterschiedlich gestaltet.
Was passiert eigentlich, wenn Mietautos den Gehweg blockieren? Welche Regeln gelten – und womit Carsharing-Nutzer rechnen müssen.
Klassische Berufsberatung versagt. So die persönlichen Erfahrungen im Bekanntenkreis. Eine Vegetarierin, die gern mit Tieren arbeiten würde, sollte Metzgerin werden; eine modisch vollkommen uninteressierte Freundin Kosmetikerin; ein sprachlich interessierter Klassenkamerad sollte einen Kiosk eröffnen und einem Studenten des Ingenieurwesens wurde empfohlen, Hebamme zu werden.
Investoren stehen in den Startlöchern, die Politik will aber NRW-Regeln abwarten.
Bei den Sitzungen des Stadtrats, bei denen wichtige Entscheidungen für Wuppertal getroffen werden, fehlen durchschnittlich zehn Prozent der Politiker. Das zeigt eine WZ-Analyse der Protokolle, in denen die Abwesenheiten notiert werden.
Kinder und Jugendliche müssen eine gute Lernumgebung haben. In Wuppertaler Schulen geht es oft um ganz elementarere Dinge: dass die Fenster zu öffnen sind, die Heizung des Klassenraums funktioniert, der Putz nicht von der Decke bröselt.
Sieben Abteilungen orientieren sich jetzt am Bau eines Hauses, um die Abläufe zu beschleunigen.
Die Bundesgartenschau soll nachhaltig sein: Dieses Ziel hat sich die Stadt früh gesetzt. Als noch unklar war, ob die Buga wirklich in Wuppertal stattfinden darf, die Stimmberechtigten vor dem Bürgerentscheid überzeugt werden mussten, schrieb die Stadt 20 Gründe für die Gartenschau auf Werbetafeln.
„Kein Innenstadtwahnsinn in Barmen“ und „Kein zweites Elberfeld“: Mit diesen Schildern protestierten CDU-Ratsmitglieder auf dem Werth gegen den städtischen Umgang mit Baustellen. Vor einem Bagger, der eine neue Grube aushebt.
Der Platz am Döppersberg ist mit Urin und Kot verschmutzt, obwohl die Straßenreinigung meist zweimal täglich vor Ort ist.
Noch liegen sie ganz in der Ecke des Johannes-Rau-Platzes, ein wenig versteckt zwischen Brunnen und Weihnachtsmarkt: sechs große, pinkfarbene Buchstaben, die das Wort „Barmen“ bilden.
Niedrigere Pacht für umweltfreundliches Arbeiten: Dezernent wirft Politik Hinhaltetaktik vor.
Vor einem Jahr hat die Ampel-App eigentlich schon funktioniert. Die WZ durfte sie testen.