UmbauFrust über zu späte Sanierung der Wuppertaler Gesamtschule Else Lasker-Schüler
An der Schule lassen sich Spinde nicht schließen und Fenster nicht öffnen. Dies soll, wenn es nach den Lehrern und Schülern geht, dringend behoben werden.
An der Schule lassen sich Spinde nicht schließen und Fenster nicht öffnen. Dies soll, wenn es nach den Lehrern und Schülern geht, dringend behoben werden.
Architekten, Handwerker und Hausbesitzer stört der Antragsaufwand bei Sanierungen und Neubauten. Das Problem bestehe schon seit Jahren.
Acht Bushaltestellen von 1323 sollen barrierefrei werden. Der VRR bietet eine hundertprozentige Förderung an, doch das Personal für die Planung muss die Stadt selbst stellen.
Das Instrument sei nicht geeignet – die Initiative „Buga – so nicht“ stimmt ihr weiteres Vorgehen ab. Eine Bürgerbeteiligung könnte Ende nächsten Jahres beginnen.
Das Straßenverkehrsamt weiß nicht, wie viele Fahrer noch einen modernen Führerschein brauchen. Das alte Dokument hat ausgedient.
Die Bauherren hoffen, bald Genehmigungen für ihre Häuser zu erhalten. Nun folgt eine Offenlage des überarbeiteten Entwurfs für den Bebauungsplan.
Meinung · WZ-Redakteurin Anne Palka spricht sich für die finanzielle Unterstützung der Wuppertaler Feuerwehr aus - auch in wirtschaftlich schweren Zeiten.
Die Skulptur von Arno Breker soll künstlerisch eingeordnet werden.
Bei manch einem älteren Modell gibt es keine Ersatzteile mehr. Bei einer neuen Drehleiter ist das Problem unklar.
Der Stadtbetrieb berichtet über Einsätze, Mitglieder, Ausbildungen und Fahrzeuge.
Die Cronenberger Politiker fordern einen zeitnahen Neubau für die Feuerwehr im Stadtteil. Die Räume sind nicht angemessen und Einsatzkräfte nicht schnell genug vor Ort.
Die silbernen Löwen am Döppersberg waren mit Graffiti beschmiert, ihre Rücken gebrochen. Nun sollen sie widerstandsfähiger sein.
Die Beamten der Polizei Wuppertal blicken mit Sorgen auf die Entwicklungen und Vorfälle, die sich in den vergangenen Wochen in der Region zugetragen haben.
Meinung · WZ-Redakteurin Anne Palka findet, dass der Schritt hin zu einer autofreien Zone ein Schritt hin zur Verkehrswende ist. Doch reicht das wirklich?
Die Fußgängerzone am Laurentiusplatz soll bestehen bleiben. Nach längerer Diskussion will die Bezirksvertretung das Projekt weiterentwickeln.
In Wuppertal sind deutlich weniger neue Wohnungen und Häuser gebaut worden, als nötig wären. Der Eigentümerverein Haus und Grund hat nun einen Offenen Brief an Oberbürgermeister Uwe Schneidewind gerichtet.
Es war ein Verkehrsversuch: Die Friedrich-Ebert-Straße wurde für ein Jahr zur Fußgängerzone. Nun ist klar, wie es weitergehen soll.
Der Hauptbahnhof ist nach Ansicht von Rainer Spiecker zu dreckig. Er wünscht sich ein Konzept der Stadt, das gegen den Unrat vorgeht.
Die ehrenamtlichen Helfer der Initiative „Würde für alle“ kritisieren die Abschiebepraxis des Ausländeramtes und laden die Stadt zu gemeinsamen Gesprächen ein. Diese jedoch lehnt ab.
Planungsunsicherheit, fehlende Perspektive - die Verwaltung bereitet den Haushalt 2023 vor, während die Stadt am Finanzplan für 2022 arbeitet.