Angesichts der Gas-Krise hat die Stadt Wuppertal unterschiedliche Maßnahmen beschlossen, um Energie zu sparen. Eine soll nun ab Montag umgesetzt werden: die Straßenbeleuchtung soll früher gedimmt werden.
Ordnungs- und Forstamt sehen das Problem zwar, für Kontrollen gebe es aber zu wenig Personal. Ein Ansatz: ein offizieller Burgholz-Trail.
Analyse · Das Wuppertal Institut sieht viel ungenutztes Potenzial, vor allem auf Gebäuden der Stadt.
WSW erarbeiten erste Lösungsideen. Das Problem ist das Oberflächenwasser.
Politiker kritisieren die Stadt. Es dränge sich der Verdacht auf, dass Informationen gezielt zurückgehalten werden.
Die Steine könnten die Überreste eines Wachturms oder Ofens sein – sie sollen im Neubau sichtbar gemacht werden.
Meinung · WZ-Redakteurin Anne Palka findet, dass es keine hellseherischen Fähigkeiten braucht, um herauszufinden, wie Trinkwasserspender in Wuppertal ankommen würden.
Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf beschlossen. Die Umsetzung ist für die Stadt auch eine Kostenfrage.
Mit der Frage der Sicherheit auf der Kohlstraße beschäftigt sich die Politik, aufgrund eingereichter Anträge der Bürger. Die Stadt beurteilt Geschwindigkeit und Menge des Verkehrs als moderat.
Meinung · WZ-Redakteurin Anne Palka wirbt für den Blick über die Stadtgrenzen hinweg.
Die WSW und die Stadt brauchen eine andere Lösung für die Haltestelle Handweiser. Anwohner haben sich über die Situation beschwert.
Die umliegenden Städte und Kreise sind Partner. In manchen Bereichen allerdings auch Konkurrenten.
Der Eigentümer bietet dem Investor mehr Fläche an. Politiker stimmen über eine Erweiterung von 11 auf 14 Hektar und stärkere Versiegelung ab.
Das Projekt, Tickets auch digital zahlen zu können, hat sich mehrfach verzögert. Bald soll es endlich an den Start gehen.
Der bisherige Standort ist auf Erkrankungen älterer Menschen spezialisiert – mit dem Neubau kommen weitere Schwerpunkte hinzu.
Es könnte einen Abriss und neue Bebauung am Johannisberg geben. Die Immobilie gehört der Sparkasse.
Analyse · Die Stadt bezeichnet die Versorgung in Wuppertal für alle Zielgruppen als defizitär. Die Auslastung liegt seit Jahren bei 100 Prozent.
An der Ecke von Haupt- und Amboßstraße sollen auch Wohnungen entstehen – dafür muss der Bebauungsplan geändert werden.
Viele Plätze haben Sanierungsbedarf. Doch jetzt soll wieder Geld in die Quartiere fließen.
Die WSW bauen die Fernwärme aus – Stadt und Archäologen suchen nach Lösungen.