0:3 bei Union BerlinFortuna steigt zum sechsten Mal ab
Am letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga verliert die Fortuna mit 0:3 bei Union Berlin und steigt damit zum sechsten Mal in die zweite Liga ab.
Am letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga verliert die Fortuna mit 0:3 bei Union Berlin und steigt damit zum sechsten Mal in die zweite Liga ab.
Am Samstag empfängt die Fortuna den FC Augsburg zum vorentscheidenden Spiel um den Verbleib in der Fußball-Bundesliga. Trainer Uwe Rösler will eine zwar geduldige, aber dominante Mannschaft sehen. Und freut sich deswegen über den neuen Rasen in der Arena.
Weil sie in Corona-Zeiten nach Möglichkeiten suchten, draußen Sport zu treiben, bauten die SGU-Handballer einen alten Beachplatz ihres benachbarten Tennisvereins um.
Gute Nachrichten rund um die Fortuna waren zuletzt rar. Nun gibt es eine: Erik Thommy dürfte auch in der Relegation spielen – selbst wenn es gegen den VfB Stuttgart gehen würde.
Das nächste Spiel, die bekannten Szenen: Die Fortunen starren ins Leere, die Gegner wissen selbst nicht, wie das Ergebnis zustande kam und loben die Düsseldorfer. Für die wird die Lage in der Bundesliga immer bedrohlicher.
Das nächste Spiel, die nächste ordentliche Leistung, die nächste bittere Enttäuschung für die Fortuna. Defensiv lief beim 0:1 gegen Borussia Dortmund nahezu alles glatt, offensiv war Luft nach oben. Die Einzelkritik.
Erneuter Rückschlag für die Fortuna. Gegen Borussia Dortmund halten die Düsseldorfer gut mit, kassieren aber abermals einen späten Treffer. Am Ende verlieren sie 0:1 und weiter an Boden im Kampf um den Klassenverbleib in der Fußball-Bundesliga.
Er sollte Lutz Pfannenstiels Königstransfer werden, doch immer wieder ist Dawid Kownacki verletzt — und noch ohne Tor. Pünktlich zu den letzten Spielen in der Bundesliga ist er wieder fit, aber taugt er noch zum unerwarteten Helden?
Ab dem Wochenende wird in Düsseldorf wieder Beachvolleyball gespielt. Ohne Zuschauer, aber mit bekannten Namen. Das Besondere an dem vierwöchigen Turnier: Die Sportler haben es selbst organisiert — ohne den Verband im Hintergrund.
Der Abwehrchef ist wieder fit und soll die Fortuna gegen Hoffenheim führen. Trainer Uwe Rösler schätzt Ayhan für seine Qualitäten in der Spieleröffnung — und als emotionaler Antreiber.
Björn Borgerding machte am Dienstagmorgen keinen Hehl daraus, was er sich künftig für den Fortuna-Vorstand wünscht: Ruhe und Kontinuität. „Das war teilweise in der Vergangenheit nicht so, aber es ist schon viel, viel besser geworden“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende, als er im Presseraum der Arena saß.
Nichts ist mehr, wie es war, ist in diesen Zeiten immer wieder zu hören. Das stimmt im Fall von Stefan Adam nicht so ganz. Wie jedes Jahr wird der Arbeitsalltag des DEG-Geschäftsführers auch in diesem Mai von einem Thema beherrscht: der Lizenzierung für die kommende Saison in der Deutschen Eishockey Liga.
Im Gegensatz zu den Tennis-Bundesligen finden die Spiele der Amateure statt. Eine Pflicht anzutreten, gibt es aber nicht. Der Verband spricht von einer „Übergangssaison“.
Die Politik gibt grünes Licht: Die Saison der Fußball-Bundesliga wird „ab Mitte Mai“ fortgesetzt. Das sei laut Fortuna-Vorstand Thomas Röttgermann ein „sehr wichtiges Signal“.
Die Champions League wurde abgesagt, die Bundesliga pausiert — also hat sich Borussia Düsseldorf einen eigenen Wettbewerb überlegt und tritt virtuell gegen ganz Tischtennis-Deutschland an.
Mehr als 95 Prozent der bisherigen Dauerkarteninhaber verlängern ihre Jahreskarte auch für die nächste Saison. Geschäftsführer Adam nennt das ein „fantastisches Signal in schwierigen Zeiten“.
Wer tatsächlich alle Fragen dieses Ratespiels richtig beantworten kann, darf sich zurecht als absoluter Experte in Sachen Fortuna Düsseldorf bezeichnen.
„F95“ wird heute 125 Jahre alt. Aber die Fortuna, die wir heute kennen, ist gerade mal 100 und ein knappes halbes Jahr alt.
Fortuna hat in ihrer 125-jährigen Geschichte weitaus mehr Sportarten zu bieten als „einfach nur Fußball“.
Weil die Fans wegen der Corona-Pandemie nicht zur DEG können, kommt die DEG zu ihren Fans. Alexander Barta und Hendrik Hane fuhren mit Schlägern, Tennisbällen und einem Eishockey-Tor durch die Gegend.