Im GesprächWuppertaler SPD-Vorsitzende Miriam Scherff: „Wenn die Förderung passt, muss die Buga stattfinden“
Die Wuppertaler SPD-Vorsitzende Miriam Scherff spricht im WZ-Interview. über aktuelle Themen der Kommunalpolitik.
Die Wuppertaler SPD-Vorsitzende Miriam Scherff spricht im WZ-Interview. über aktuelle Themen der Kommunalpolitik.
Der Förderverein hat gemerkt, dass nun auch bei den Befürwortern Bedenken aufkommen.
Es hat was von Yin und Yang, dem Urprinzip des Gegensatzes, das gemäß chinesischer Philosophie der Welt zugrundeliegt.
Für die Anwohner ist es ein Ärgernis, mit dem sie schon über ein Jahrzehnt leben müssen: Bereits seit 2012 endet die untere Kirchhofstraße in einer Sackgasse. Grund ist die marode Brücke.
Tedi hat angekündigt, im ehemaligen Kaufhof in Wuppertal eine Filiale zu eröffnen. Jetzt steht ein voraussichtlicher Termin fest. Der Bezirksbürgermeister sieht die Entwicklung kritisch.
Mitte November wird sie für Markus Stockschläger in das Gremium nachrücken.
Die CDU arbeitet ihre Kernthemen mit Blick auf die Wählergunst ab: Sicherheit und Ordnung – und eben Wirtschaft.
Uwe Schneidewind wirbt im Netz für das Gespräch von Christian Wirtz mit Michael Wessel.
Der Prüfauftrag fand vorerst kein Gefallen bei den anderen Fraktionen.
Mit den Autozulieferern sei eine Schlüsselbranche der Region in Not. Auch wenn die kommunalen Handlungsmöglichkeiten begrenzt sein mögen, sei Solidarität, Zuhören und Suche nach Unterstützung angesagt.
Die Buga ist das Lieblingsprojekt vom OB. Aber der wiederum ist nicht gerade Slawigs Lieblingsmensch.
Keine Panik, aber Alarmstimmung herrscht in Rat und Verwaltung, nachdem Kämmerer Thorsten Bunte aufgezeigt hat, dass der Haushalt der Stadt Wuppertal im kommenden Jahr ein Defizit von rund 154 Millionen Euro aufweisen wird.
Kein unerwarteter Schlag ins Kontor, vielmehr ein Finanzdebakel mit Ansage hat die Stadt Wuppertal nun ereilt. Fast 100 Millionen Euro weniger an Einnahmen musste Kämmerer Thorsten Bunte jetzt verkünden.
die Auftragslage ist schlecht, die Umsätze sind gesunken: Die Bergische Industrie- und Handelskammer hat die Konjunkturumfrage den Herbst 2024 vorgelegt. Und Besserung ist offenbar noch nicht in Sicht.
Auf lange Sicht wünschen sich die Fraktionsvorsitzenden eine andere Nutzung des ehemaligen Warenhauses in Wuppertal-Elberfeld.
Für das Jahr 2025 drohen fast 100 Millionen Euro Einnahmen weniger als vorgesehen.
In Oberbarmen soll eine weiterführende Schule entstehen. Die Schulform ist noch offen.
Die beabsichtigte Umnutzung einer ehemaligen Tanzschule an der Uellendahler Straße in Wuppertal wird kritisch gesehen. Dort will ein Unternehmer eine Shisha-Bar betreiben.
Das GMW will sich vom Stadtbetrieb zu einem Wirtschaftsunternehmen entwickeln. Wie das gelingen soll.
Die Wirtschaft ist neben Sicherheit und Ordnung eines der Hauptthemen, mit denen die Wuppertaler CDU im längst angebrochenen Wahlkampf vor dem Urnengang im kommenden Jahr punkten will.