Der Fackelzug fiel zwar ins Wasser, aber der Regimentsappell der Prinzengarde war ein Riesenfest bis in die Nacht.

Das Karnevalsarchiv hat neben den Orden einen zweiten Sammelschwerpunkt: die Fahnen.

Der pensionierte Buchhändler Horst-Georg Kutzleb hat seine Geschichte aufgeschrieben. Es war nicht einfach, einen Herausgeber zu finden, doch sein bewegtes Leben hat den Roderer Verlag in Regensburg überzeugt.

Krefelder Mundartfreunde veröffentlichen das Buch „Spekelöres“ und würdigen damit mehr als 55 Jahre nach dessen Tod das schriftstellerische Schaffen von Künstler Jupp Schäfer.

Buche, Linde und Rosenholz: Vor 91 Jahren hat der Bildhauer Herman Inhetvin das Kunstwerk für die Kirche geschnitzt. Fleißige Helfer haben sie nun aufgebaut – allerdings ohne Christkind und Heilige Dreikönige.

1918 erfolgte die Erhebung des Uerdinger Gymnasiums zum Realgymnasium. Allerdings bekam es erst 1955 den Namen seines Stifters, des Kölner Weihbischofs Laurentius Fabritius Urdigensis. Am Mittwoch wird gefeiert.

Der Kalender dokumentiert die relevanten Sehenswürdigkeiten des Stadtteils.

Das erste Exemplar verglühte in der Bombennacht vom 21. Juni 1943. Die neue Kette wurde 1968 angefertigt.

WZ-Leserin Thea Stantschus bringt mit Hilfe einer Großtante Klarheit in Frage um Bockumer Pflege-Standort.

Zum Jubiläum gibt es das Programm „Veärzig Joeehr Extra Zooert“.

Der Verein für Haus- und Krankenpflege hat eine Einrichtung für 15 Personen im ehemaligen Haus Schüten eröffnet.

Mehr als 400 Betroffene aus dem Dykgebiet informieren sich über mögliche Lösungen für das steigende Grundwasser.

Mundart-Experte Heinz Webers hat ein neues Buch veröffentlicht.

Beim WDR-Wettbewerb „Bester Chor im Westen“ macht eine Gruppe aus Krefeld mit. Es winkt ein Auftritt im TV.

Die Krefelder Bahnhofsmission hat Notizbücher randvoll mit Alltagserlebnissen aus den Jahren 1926 und 1932 überreicht.