WirtschaftNachbarn kritisieren Wicke wegen Lärmbelästigung
Anwohner wollen kritische Stimmen zum Industriestandort sammeln. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück.
Anwohner wollen kritische Stimmen zum Industriestandort sammeln. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück.
Die Wuppertaler Firma hat ein System entwickelt, dass die Distanz zwischen Personen zentimetergenau bestimmen kann. Auch im DFB-Pokalfinale wurde die Technik schon eingesetzt.
Derzeit gibt es für die Mitarbeiter viel zu tun. Gravierende Engpässe gibt es bislang aber nicht.
Im Skulpturenpark Waldfrieden ging es am Sonntag um das Thema „Hochstapler - alles gestapelt“.
Bis zuletzt hatte die Stadt das Parken auf dem Gehweg geduldet. Jetzt gab es mehrere Knöllchen. Das stößt bei Anwohnern auf Unverständnis.
Das Internetprojekt soll Orientierung zu politischen Standpunkten der Kandidaten bieten.
Um die regionale Verbundenheit zu demonstrieren, gründete das Unternehmen den Tuffi-Club.
Lutz Schneider berichtet über seine ehrenamtliche Tätigkeit.
Julian Kratz will den Markt für ein neues Getränk begeistern – der Verkaufserlös soll soziale Projekte in Afrika unterstützen.
Anwohner befürchten durch den Umzug des Gymnasiums Bayreuther Straße mehr Verkehr.
Die Verwaltung lehnt einen Bürgerantrag zu schärferem Vorgehen gegen parkende Autos und deren Halter ab – die Stadt warnt vor dem Wegfall von Parkraum.
Das traurige Schicksal von „Karlchen“ bewegt Schülerschaft und Lehrer in Wuppertal: Ein Einbrecher hatte das Tier gestohlen. Das Schul-Chamäleon überlebte das nicht.
Die aktuell geltenden Hygienevorschriften erschweren vielerorts den Betrieb. Die Folgen der Corona-Pandemie werden noch lange zu spüren sein.
Amtsgericht verurteilt jungen Mann zu Dauerarrest und Arbeitsstunden,
Torben Priggert hat ihn seiner Masterarbeit Vorschläge für die Verkehrswende gemacht – für die ganze Stadt und den Dönberg im Speziellen.
Die Wuppertaler SPD diskutierte mit IHK, Wirtschaftsförderung und WZ-Chefredakteur Lothar Leuschen.
Auch am zweiten Prozesstag um die brutale Entführung eines Kioskbesitzers aus Oberbarmen wollte sich der 28 Jahre alte Angeklagte in dem Prozess vor dem Landgericht nicht zu den Vorwürfen äußern.
Bezirkspolitik kritisiert Stadtspitze und fordert ein zügiges Bekenntnis zum Bau des Radwegs. Sonst seien die Pläne gefährdet.
Das Kreditinstitut eröffnet eine neue Filiale am Barmer Werth – das soll Kundennähe erzeugen.
Um den tierischen Nachwuchs vor dem Mähen der Felder zu retten, wird eine Wärmebildkamera eingesetzt. 14 Tiere konnten in diesem Jahr so bereits geschützt werden.