KulturWuppertaler Galerie Kunstkomplex: Die üblichen Sehgewohnheiten in Frage stellen
Fast Forward-Ausstellung mit drei Kunstschaffenden im neuen Kunstkomplex.
Fast Forward-Ausstellung mit drei Kunstschaffenden im neuen Kunstkomplex.
Seit dem Herbst 2022 haben 24 Studierende einen besonderen Kurs der Folkwang Universität der Künste in Essen besucht. Sie wurden von der international renommierten Performerin Marina Abramović unterrichtet, die dort als erste Pina-Bausch-Gastprofessorin arbeitet.
Zeigen, dass Kunst da ist.
Eine Aufführung und viele Dankesreden zum Abschied von Opernintendant Berthold Schneider.
Wie Nachhaltigkeit am Theater die menschliche Arbeitskraft aufwerten kann.
Ein Platz, der für jeden offen sein soll.
Eine Uraufführung im Nevigeser Dom, „Café Müller“, „Nelken“ und „Viktor“.
„Die musikalische Verarbeitung bewegender Themen ist wie eine Therapie.“
Mit faktualem Erzählen auf der Suche nach der Wahrheit.
Politiker begeistern sich im Schauspielhaus für die Sieger-Entwürfe des Architekturwettbewerbes für das Pina Bausch Zentrum.
Das Von der Heydt-Museum feiert ein Sommerfest.
Three Tales - letzte Premiere der Opernspielzeit.
Für die Bespielung des Pina Bausch Zentrums ist ansonsten das Vier-Säulen-Konzept von Stefan Hilterhaus aus dem Jahr 2012 gesetzt.
Fotografien zum Schauspielhaus dokumentieren dessen glanzvolle Zeiten - Nachlass von Graubner zum Gebäude an der Kluse im Netz.
Das Stück „Nein zum Geld!“ geht der Frage nach, welche Macht das Geld über den Menschen hat und wie weit er gehen würde, um es zu bekommen.
Die Zeit war knapp, das Programm übervoll. Dennoch ließen es sich Oper, Schauspiel und Sinfonieorchester Wuppertal am Donnerstag nicht nehmen, die Präsentation der Spielpläne für die nächste Saison mit Kostproben zu schmücken.
Das Schaudepot im Von der Heydt-Museum eröffnet vielfältige Nutzungen.
Ulrike Anna Bleier hat am literarischen Residenzprogramm des Landes teilgenommen und die Straße der Arbeit von Wuppertal bis an die Sieg erwandert.
Analog und digital sollen die Menschen abgeholt und in die Opernwelt eingeführt werden.
Die Interventionale soll genau das machen, was ihr Name besagt: Eingreifen mit den Menschen, für die Menschen, in Oberbarmen und anderswo in Stadt und Land.