Mit Stanley Kubricks bitterböser, schwarzer Politsatire „Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ (1964) eröffnet am Freitag, 24. Juni, das Wuppertaler Freiluftkino Talflimmern im Innenhof der Alten Feuerwache an der Elberfelder Gathe die Kultursommer-Saison 2022.
Der Opernintendant schaut auf die endende Spielzeit zurück - Umplanungen wegen Pandemie, Flut und Krieg
Der Ronsdorfer Heinz A. Rosentreter bewirbt sich mit seinem Projekt "Fokus in die Welt" bei CityArtist.
Tic-Workshop bereitet auf Aufnahmeprüfungen vor und probt für die Musical-Akademie, die das Cronenberger Theater im Herbst öffnet
Braus stellt die Frage, warum Menschen nach Corona nur zögerlich zurück ins Theater kommen. Das Ensemble ist weiter zusammengewachsen.
Tanztheater und Oper Wuppertal führen im Juni ihre Inszenierungen zu Béla Bartóks Oper „Herzog Blaubarts Burg“ auf.
Schauspiel, Oper und Sinfonieorchester sind wieder mit Angeboten da – nicht nur für die Klein(st)en.
Bettina Milz stellt in der Ratskommission ihr Konzept für die Vorlaufphase des Pina Bausch Zentrums vor.
Mit Goethe wird gerne Herzschmerz und Liebesunglück verbunden. Dass es auch einen anderen Goethe gibt, wollen nun Schauspiel Wuppertal und das Théâtre National du Luxembourg zeigen.
Der Züricher Künstler Semi Eschmamp steigt für Sound in the City in den Ring. Das Erlebnis ist ein gelungener surrealer Abend.
Die Veranstaltung bringt jede Menge Leben in die Historische Stadthalle.
Das Thema in diesem Jahr ist „Wuppertal kämpft“. Es ist die vierte Ausgabe des Festivals.
Ein Hemd, dessen Muster aus vielen kleinen Elefanten besteht, hat er sich schon gekauft. Zeichen, dass er angekommen ist in der Stadt, in der Tuffi aus der Schwebebahn fiel und in der er seit einigen Monaten arbeitet. Auch wenn die Suche nach einer Wohnung in der „authentischen Stadt“ schwierig ist.
Gleich der Anfang ist vertraut und doch anders: Eine Tänzerin, gekleidet in ein bodenlanges, blumiges Sommerkleid, steht fein lächelnd auf der Bühne und erzeugt mit einer Klangschale einen sanften Ton, während ein Tänzer sie fasziniert umrundet.
Das Projekt bietet Audio Walks, die Ohren und Sinne anregen. Damit nimmt eine ungewöhnliche Kooperation nimmt ihren Anfang:.
In der Coronakrise hat es die Chöre besonders schlimm erwischt. Von jetzt auf gleich ging im Frühjahr 2020 nichts mehr, brach oftmals durch das Singverbot auch der persönliche Kontakt weg.
Der Brandbrief war deutlich: Von drohenden Insolvenzen und der Gefährdung traditioneller Kulturorte sowie vom Scheitern durchfinanzierter Projekte war die Rede.
Annika Kompart führt Solo-Tanztheater-Performance in der Börse auf. Kooperation mit der Tanz Station Barmer Bahnhof
Diesmal verbindet das Festival-Format Kampfsport und -kunst, Orte in Wuppertal und Solingen und Musiktheater miteinander: „Wuppertal kämpft!“.
Wolf Erlbruchs Werk ist für Kinder ab zwei Jahren gedacht. Aus wenigen Worten und zauberhaften Bildern entsteht ein Musiktheaterkosmos.