Unbekannte warfen mehrere schwere Gehwegplatten in das Becken. Über das Motiv gibt es Vermutungen.

Nicht zu heizen, um Geld zu sparen, ist keine Option. Aber auch auf die Warmwasserspeicher sollte geachtet werden.

Die dreitägige Veranstaltung in der City sorgte für zahlreiche Beschwerden. Die Lautstärke war nicht das einzige Problem.

Vor 61 Jahren floh Egon Knetschowsky aus der DDR nach Wuppertal. Über seine Erfahrungen hat er ein Buch geschrieben.

Gleich drei Orte erinnern an den Unternehmer, Ehrenbürger und Ritter hoher Orden. Und das völlig zurecht.

Es werden jetzt einige Feiern aus der Corona-Zeit nachgeholt. Aber: Die Anzahl der Trauungen hat in den vergangenen drei Jahren abgenommen.

Im Laufe der Jahre sei der Gewinn zurückgegangen. Inhaber Detlef Weber sprach mit der WZ über die Ursachen.

Lampen, Elektroheizungen, Zeltöfen, Ölradiatoren, Elektro- oder Gas-Heizstrahler, Petroleumöfen - sie alle strahlen Wärme aus. Doch ungefährlich sind sie nicht.

Die Gemeinden im Kirchenkreis Wuppertal senken den Energieverbrauch mit verschiedenen Maßnahmen.

Sabine Federmann ist seit dem 1. September die neue Direktorin der Diakonie Wuppertal.

Die Glanzstoff-Akademie für inklusive Künste in Wuppertal hat eine Zuwendung vom Schauspieler Harald Krassnitzer bekommen. Mit dem Geld soll die inklusive Theatergruppe gefördert werden.

Die WSW haben sich Klimaneutralität bis 2035 zum Ziel gesetzt. Ein Schritt hin zu diesem Ziel ist die Installation einer Photovoltaikanlage am Busbetriebshof Nächstebreck. Die modernen Solarpaneele erbringen nach Fertigstellung einen Stromertrag von 100 Vier-Personen-Haushalten im Jahr.

Drei Monate ist nun schon der Spielplatz an der Windhukstraße in Langerfeld gesperrt. Laut der Stadt Wuppertal liegt der Grund bei den baufälligen Spielgeräten.

Erweiterungsbau soll mehr Lebensqualität der Bewohner ermöglichen.

Das „Afrika-Film-Festival Valley“ in Wuppertal zeigt vom 16. bis 23. September neue cineastische Perspektiven.

Es werden Spenden bis 2000 Euro verdoppelt.

Immer wieder fliegen Steine auf die unter der Trasse liegenden Häuser. Begrünte Trassenränder sollen nun die Sicht auf mögliche Ziele nehmen.

Die aufwendig gestalteten Sitzgelegenheiten für den Von-der-Heydt-Platz in Wuppertal sollten eigentlich schon im Frühjahr aufgestellt werden. Nun soll es aber bald so weit sein.

Von Knopffabrik über Industriedenkmal bis zum Freibad: kostenlose Besichtigungen möglich.

Die anhaltende Dürre wirkt sich aus. Sie bringt Autos, Häuser und Menschen in Gefahr.