„Platzen aus allen Nähten“230 Grundschulplätze fehlen in Wuppertal-Langerfeld
Die Grundschulen in Wuppertal-Langerfeld „platzen schon jetzt aus allen Nähten“. Der Bezirksbürgermeister schlägt Alarm.
Die Grundschulen in Wuppertal-Langerfeld „platzen schon jetzt aus allen Nähten“. Der Bezirksbürgermeister schlägt Alarm.
„Alles fing an mit Kimmi, der Bartagame.“
Das Ziel ist eine Musik-Session. Bei dem Format sollen sich Hobby-Musiker ausprobieren können.
„Wir bleiben kulturhistorisch und wissenschaftlich seriös“
Wenn ich auf einem Marktplatz mein Spaghettieis esse, während in unmittelbarer Nähe Autos an mir vorbeibrausen, sodass mir die Abgase um die Nase wehen und ich kaum mein eigenes Wort verstehe vor lauter Motorenlärm, empfinde ich die Aufenthaltsqualität natürlich nicht als so schön.
„Wir müssen die Leute in der Fleute schützen“
Bezirkspolitiker wollen die Außengastronomie stärken und den Autoverkehr umleiten.
Die Glaubwürdigkeit wiedergewinnen.
Der junge Mann hatte sich hier christlich taufen lassen. Nun sagt er, dass ihm in seiner Heimat die Todesstrafe drohe.
„Sie kommen und umarmen dich einfach“
„Wir sind megafroh, dass wir dieses tolle Projekt auf die Füße stellen.“
Vom 9. bis 17. August stehen für die Katholiken mehrere Gottesdienste und Veranstaltungen an.
Das Gelände wird von der Partei als „echter städtebaulicher Missstand“ bezeichnet.
Ferdinand Meinzen verhinderte, dass ein Parkhaus auf dem Areal der zerstörten Synagoge entsteht.
Eva Weyl verbrachte einen Teil ihrer Kindheit in einem KZ-Durchgangslager an der niederländischen Grenze zu Deutschland. Den Film darüber stellte sie jetzt in Victor Boldts Filmstudio „Nordland“ in Heckinghausen vor.
Die Wartezeiten bei der Schuldnerberatung der Diakonie in Wuppertal sind lang: Es seien mehr Menschen betroffen, die vorher mit dem Thema nicht so viel Berührung hatten. Zudem gibt es gefährliche Trends.
Ein ständiges Ärgernis ist die Vermüllung von öffentlichem Raum. Den Mitgliedern eines Wuppertaler Bürgervereins ist es nun zu bunt geworden.
In einem Jahr wurden bei der Stadt rund 1450 E-Fahrzeuge mehr angemeldet – Autohändler geben sich skeptisch.
Dort, wo sich einst südlich des Barmer Bahnhofs eine Autoverwertung befand, sollen moderne Wohngebäude mit 450 Wohnungen entstehen. Das ist der Stand beim Bauprojekt „Barmer Bogen“.
Wie sieht es aktuell mit dem Bauvorhaben am Standort Christbusch aus? Ein Überblick.