Wer den Anhang ausführt, installiert allerdings einen Verschlüsselungstrojaner, der den Inhalt der Festplatte unbrauchbar macht und Geld für die Wiederherstellung fordert.
Von der Aufmachung her ähnelt die Betrügermail aktuellen Schreiben von Microsoft, allerdings enthält sie viele Zeichenfehler. Vor allem Nutzer, die ihren Windows 10-Download bereits reserviert haben, und auf die Freigabe warten, sollten eingehende Schreiben von Microsoft besonders kritisch prüfen - und im Zweifelsfall löschen. Besonders dreist: In der Signatur des Schreibens wird darauf hingewiesen, dass der Anhang durch einen Virenscanner geprüft und sicher sei.