Dabei sollten Nutzer aber nicht mit einer Einheitskorrektur über das jeweilige Foto hinwegbügeln. Einzelne Motivpartien sehen dann zwar besser aus, andere wirken aber noch schlechter als zuvor.
Darum sollten Anwender nur gezielt einzelne Aspekte des Fotos ändern: bestimmte Farbtöne, Helligkeitswerte oder Bildzonen. So bietet es sich beispielsweise an, den Vordergrund aufzuhellen, während zugleich der überbelichtete Himmel abgedunkelt wird.
Die Experten empfehlen zur mobilen Bildbearbeitung Gratis-Apps wie Snapseed, Google Fotos (beide jeweils für Android und iOS) oder Apple Fotos (nur iOS).