Tastatureingaben könnten mit Hilfe von günstige Geräten aus dem Elektrofachhandel leicht aus der Distanz mitgeschnitten werden. So könnten Angreifer zum Beispiel in den Besitz von Passwörtern, Nutzernamen oder Kreditkartendaten geraten.
Der Grund: Angreifbare Tastaturen kommunizieren über einen kleinen USB-Stick mit dem PC, der Datenverkehr wird nicht verschlüsselt. Insgesamt wurden zwölf Geräte getestet, davon waren acht unsicher.
Die Empfehlung der Forscher: Statt drahtloser Tastaturen sollte man lieber Modelle mit Kabel nutzen. Und wenn es doch ein drahtloses Modell ist, so sollte eins gewählt werden, das per Bluetooth oder anderer hochwertiger Technik funkt.