Diese Kombination mache die Mails besonders glaubwürdig und damit auch gefährlich. Es sei davon auszugehen, dass die Daten von einem Hackerangriff auf Ebay vor zwei Jahren stammen, bei dem 145 Millionen Datensätze von Kunden aus aller Welt kopiert worden waren.
Die Nachricht soll dazu verleiten, einen Dateianhang anzuklicken, um eine angebliche Kostenaufstellung einsehen zu können. Empfänger sollten sich aber weder vom ersten Schrecken noch durch die korrekte persönliche Anrede irritieren lassen und die Mail in den Spamordner verschieben oder löschen. Zuvor ist es den Experten nach sinnvoll, dem Unternehmen die Mail per Weiterleitung an spoof@ebay.de zu melden. Auf seiner Webseite gibt Ebay zudem viele Tipps rund um E-Mail- und Webseiten-Fälschungen.