Windows Hello setzt auf Intels RealSense Tiefenkamera F200. Sie setzt nicht nur auf Bilderkennung gespeicherter Benutzer, sondern misst auch den Abstand vom Objekt zur Kamera und kommt so zu zuverlässigeren Ergebnissen als bisherige Methoden. Missbrauch der Gesichtserkennung durch Fotos oder Masken soll nahezu ausgeschlossen sein.
Erste Geräte mit Windows Hello wie etwa Toshibas Satellite Radius 12 sind in den kommenden Tagen auf der IFA zu sehen. Ab Herbst kommen sie in den Handel. Intel arbeitet außerdem an einer USB-Variante der RealSense-Kamera zum Nachrüsten.