Mobile World Congress geht in Barcelona zu Ende
Barcelona (dpa) - Die weltgrößte Mobilfunk-Messe Mobile World Congress geht heute in Barcelona zu Ende. Das viertägige Branchen-Treffen war geprägt von aktuellen Trends wie das Internet der Dinge, 5G und dem derzeitigen Topthema virtuelle Realität.
So hatte Facebook-Chef Mark Zuckerberg, der mit dem Kauf des Technik-Vorreiters Oculus selbst in das VR-Geschäft eingestiegen war, in Barcelona erklärt: „Virtuelle Realität ist die nächste Plattform“. Sie werde künftig alle Lebensbereiche verändern.
Des weiteren wurden wieder zahlreiche neue Smartphones und andere Geräte vorgestellt, etwa von Samsung, LG, Sony oder Huawei. Bei der Besucheranzahl könnte in diesem Jahr die Marke von 100 000 geknackt werden. 2015 hatte es einen Teilnehmerrekord mit 93 000 Brancheninsidern und Journalisten gegeben.