Zu diesem Schritt rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Das Update betrifft Windows-, Apple- und Linux-Betriebssysteme. Über die Sicherheitslücken sei es Angreifern möglich gewesen, das Programm abstürzen zu lassen und beliebig Programmcodes auf dem System auszuführen.
Thunderbird sucht gewöhnlich automatisch nach Updates und weist auf die Aktualisierung hin. Nutzer können aber auch selbst über die Menüs „Hilfe“ und „Über Thunderbird“ nach Updates suchen und sie installieren.