Er solle mit Kameras ausgerüstete Assistenz-Systeme steuern, die zum Beispiel Fußgänger bemerken, den toten Winkel überwachen oder Straßenschilder erkennen, erklärte Nvidia zur Elektronik-Messe CES in Las Vegas.
Beim Tegra K1 habe man die Rechenleistung im Vergleich zu früheren Prozessoren bei gleichem Stromverbrauch verzehnfacht. Der K1 eigne sich auch für die Kontrolle der Bildschirme, die in den Auto-Cockpits die traditionellen Zeiger-Anzeigen zum Beispiel für Geschwindigkeit ersetzen sollen. Als ein Kunde für den neuen Prozessor trat in Las Vegas der deutsche Autobauer Audi in Erscheinung.
Der neue Chip ist außerdem per Funk programmierbar, damit Autohersteller ihn ohne Werkstatt-Besuch für neue Funktionen anpassen können.