Speichersticks und -karten verkaufen sich gut
Berlin/Nürnberg (dpa/tmn) - Speichersticks und -karten gehen in Deutschland immer häufiger über den Ladentisch. Verbraucher profitieren dabei von einem sich stetig verbessernden Preis-Leistungs-Verhältnis.
Zum Speichern von Bildern, Filmen und Musik oder zum Austausch und Transport von Daten sind sie unentbehrlich: Fast 22 Millionen (21,9) Speicherkarten und 21 Millionen (20,7) USB-Speichersticks werden die Verbraucher in Deutschland 2013 anschaffen, wie die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) prognostiziert. Gegenüber dem Vorjahr entspräche das bei den Speicherkarten einem Plus von 3 und bei den Speichersticks sogar von 17 Prozent.
Verbraucher profitieren der gfu zufolge von einem sich stetig verbessernden Preis-Leistungs-Verhältnis der Speichermedien, da sich deren Kapazität bisher in Intervallen von etwa zwei Jahren jeweils verdoppelt habe. Die größten verfügbaren Speicherkarten fassen den Angaben zufolge derzeit 256 Gigabyte (GB), USB-Speichersticks sind schon mit bis zu 512 GB Kapazität verfügbar.