Surfen im Ausland: Übersicht zeigt Jugendlichen Datenverbrauch

Düsseldorf (dpa/tmn) - Auch im Urlaub wollen oder können Teenager manchmal nicht auf einen mobilen Internetzugang verzichten. Damit mailen und chatten nicht zu teuer wird, sollten Jugendliche das Datenvolumen im Blick haben.

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Wollen Jugendliche im Urlaub surfen, chatten oder E-Mails abrufen, riskieren sie oft eine hohe Handyrechnung. Welche Aktivitäten das Datenvolumen besonders schnell aufbrauchen, erklärt eine Übersicht auf dem Portal „handysektor.de“, das unter anderem von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen betrieben wird.

Eine Rechnung zeigt, wie häufig E-Mails, Webseiten oder YouTube-Videos bei einem Datenvolumen von 300 Megabyte abgerufen werden können. Anhand des Rechenbeispiels können Jugendliche dann entscheiden, ob sie im Ausland mit ihrer deutschen SIM-Karte ins Netz gehen oder sich doch lieber die SIM-Karte eines lokalen Anbieters zulegen wollen.