Twitter veröffentlichte die Daten am Montag, „um sie für unsere Mitglieder verständlich und einsehbar zu machen“, wie es in einem Blogeintrag hieß.
Die Anfragen nach Nutzerdaten liefen typischerweise im Zusammenhang mit strafrechtlichen Ermittlungen auf, erklärte Twitter. Insgesamt folge das Netzwerk etwas mehr als der Hälfte der Aufforderungen (57 Prozent). Aus Deutschland kamen weniger als zehn Anfragen, die fünf Nutzer betrafen. In keinem dieser Fälle habe Twitter Nutzerdaten herausgegeben. In einem Fall war jedoch ein deutsches Nutzerprofil gesperrt wurden. Dabei wurde das Profil einer Neonazi-Gruppe für Nutzer aus Deutschland blockiert.