Viel Neues beim zweiten Teil von „Dragon Age“
Berlin (dpa-infocom) - Teil 1 war ein großer Erfolg, trotzdem soll in Teil 2 vieles anders sein: Am 10. März kommt „Dragon Age II“ auf den Markt. Das Rollenspiel ist ab 18 Jahren freigegeben.
Das Szenario ist einige Jahre nach den Geschehnissen von „Dragon Age: Origins“ angesiedelt. Die Hauptfigur Hawke - wahlweise männlich oder weiblich - ist ein Flüchtling, der es binnen einiger Jahre auf mysteriöse Weise schafft, an die Macht zu kommen. Um diesen Aufstieg ranken sich viele Geschichten - im Laufe des Spiels wird in der Rahmenhandlung erzählt, was es damit auf sich hat.
Die Entwickler von Bioware (u.a. „Mass Effect“) haben einige Veränderungen am Spiel vorgenommen. Die Taktikansicht, die in Kämpfen für Überblick sorgte, entfällt etwa. Dafür geht es deutlich actionreicher zu. Und die Story ist - anders als im ersten Teil - relativ linear.
Trotzdem sollen die Handlungen des Spielers nicht vorgegeben sein, das Verhalten wirkt sich auf den weiteren Verlauf aus und entscheidet darüber, ob der Protagonist Freunde findet oder sich Feinde macht. Wie in Rollenspielen üblich entwickelt der Charakter außerdem im Laufe des Spiels seine Fähigkeiten weiter.
Eine weitere Neuerung: Die Dialoge des Helden sind allesamt vertont - anders als in Teil 1.