Interview mit Stefan Bollmann: Als die Lektüre weiblich wurde
Düsseldorf. Kein deutscher Autor beschäftigt sich so intensiv und erfolgreich mit der Leseleidenschaft der Frauen: Stefan Bollmanns Bestseller wie „Frauen, die lesen, sind gefährlich“ wurden in 16 Sprachen übersetzt und verkauften sich eine halbe Million Mal.
17.12.2013
, 18:36 Uhr
Im Interview mit der WZ erzählt er, dass Frauen anders lesen als Männer - viel intensiver und einfühlsamer. Männer dagegen schaffen ihr Buch oft erst gar nicht bis zum Ende.
Das komplette Interview lesen Sie am Mittwoch in der Printausgabe der WZ.