Interview mit Stefan Bollmann: Als die Lektüre weiblich wurde

Düsseldorf. Kein deutscher Autor beschäftigt sich so intensiv und erfolgreich mit der Leseleidenschaft der Frauen: Stefan Bollmanns Bestseller wie „Frauen, die lesen, sind gefährlich“ wurden in 16 Sprachen übersetzt und verkauften sich eine halbe Million Mal.

Im Interview mit der WZ erzählt er, dass Frauen anders lesen als Männer - viel intensiver und einfühlsamer. Männer dagegen schaffen ihr Buch oft erst gar nicht bis zum Ende.

Das komplette Interview lesen Sie am Mittwoch in der Printausgabe der WZ.