Ein Schatz, ein Rätsel und ein Kuss?
In „Burg Schreckenstein 2“ müssen Jungs und Mädchen zusammen einen Schatz finden und ein Rätsel lösen.
Burg Schreckenstein soll verkauft werden! Stein für Stein wollen Geschäftsleute das uralte Gemäuer abbauen, nach China transportieren und dort wieder errichten. Dahinter steckt Kuno, der Vetter des Burgbesitzers Graf Schreckenstein. Kuno will die Schüler des Burginternats rauswerfen, doch die wollen sich nicht so einfach verjagen lassen. Um ihre Burg zu retten, bitten sie sogar die Schülerinnen von Schloss Rosenfels um Hilfe. Gemeinsam wollen die Kinder einen Rettungsplan für Schreckenstein aushecken. Sie suchen nach einem verschollenen Schatz. Doch damit ihnen all das gelingt, müssen sie erst ein uraltes Rätsel lösen.
Im Oktober 2016 kam Teil 1 ins Kino, der auf Bänden der gleichnamigen Jugendbuchreihe beruhte. Nun folgt „Burg Schreckenstein 2 - Küssen (nicht) verboten“, mit den gleichen Schauspielern. Henning Baum spielt Rektor Rex von Schreckenstein, während Sophie Rois als Rosenfels-Leiterin agiert. Uwe Ochsenknecht mimt den gierigen Knut.
Gut gemacht sind die Dialoge, vor allem die der Kinder, die obendrein sehr überzeugend und natürlich spielen. Sie lassen nichts unversucht, um den Schatz zu finden. Denn wenn das nicht gelingt, müssen die Jungs mit den Mädchen von Rosenfels in die Schule gehen. Eine schreckliche Vorstellung für Stephan (Maurizio Magno), Ottokar (Benedict Glöckle), Mücke (Caspar Krzysch), Dampfwalze (Chieloka Nwokolo) und Strehlau (Eloi Christ). dpa