Er fängt dabei vor allem die spektakuläre Natur ein und verbindet diese Bilder mit philosophischen Gedanken über die wechselvolle Historie wie der Ausbeutung des Landes und der Verdrängung der Ureinwohner. Herausgekommen ist eine sehr poetische Aufarbeitung dieser düsteren Thematik.
Bei der diesjährigen Berlinale gab es für „Der Perlmuttknopf“ den Silbernen Bären für das beste Drehbuch.
(Der Perlmuttknopf, Frankreich/Chile/Spanien 2015, 82 Min., FSK o.A., von Patricio Guzmán)