Drama: 127 Hours
Düsseldorf. Dass Danny Boyle bei seiner Suche nach extremen Existenzen irgendwann auf Aron Ralston stoßen würde, war unvermeidlich.
29.07.2011
, 16:47 Uhr
Der Bergsteiger hing im April 2003 fünf Tage lang in einer Felsspalte fest und kam erst frei, als er sich mit einem Taschenmesser selbst den rechten Unterarm amputierte.
Der Regisseur Boyle, Schöpfer von „Trainspotting“ und „Slumdog Millionaire“, macht daraus einen atemberaubenden Film, eine bildgewaltige Studie über den menschlichen Überlebenswillen.
127 Hours Regie: Danny Boyle; mit James Franco, Amber Tamblyn, Kate Mara; 90 Min., ab 12 J., etwa 15 Euro.