Kenneth Branagh schickt „Jack Ryan“ nach Moskau
Berlin (dpa) - Großbritanniens Shakespeare-Experte Kenneth Branagh wandelt weiter abseits bekannter Pfade. Nach seinem Ausflug ins Comic-Geschäft mit dem ersten Teil von „Thor“ hat er jetzt in einem Film Regie geführt, der in einer Reihe steht mit Werken wie „Mission Impossible“ oder den „James Bond“-Filmen.
Mit „Jack Ryan - Shadow Recruit“ bringt Branagh einen handfesten Agenten-Thriller und Kevin Costner wieder auf die Leinwand. Der Ex-Soldat Jack Ryan (Chris Pine) wird von dem CIA-Agenten William Harper (Costner) rekrutiert und arbeitet fortan als Wirtschaftsanalyst für den Geheimdienst. Nicht einmal seiner Verlobten, der Ärztin Cathy (Keira Knightley), darf er davon erzählen. Als er einer russischen Verschwörung auf die Spur kommt, lernt er, was es bedeutet, als Geheimagent zu arbeiten.
(Jack Ryan - Shadow Recruit, USA 2014, 105 Min, FSK ab 12, von und mit Kenneth Branagh, mit Chris Pine, Kevin Costner, Keira Kneightley)