„Margos Spuren“: Schwierig-lustige Suche nach Identität

Berlin (dpa) - Alles nur Fassade: Im Film „Margos Spuren“ macht sich ein junges Mädchen auf die Suche nach sich selbst und verschwindet. Quentin, ein Freund aus Kindheitstagen, ist überzeugt, dass ihm Margo heimliche Botschaften hinterlassen hat, die ihn zu ihrem Versteck führen sollen.

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Soll er brav Zuhause bleiben oder versuchen, seine heimlich Angebetete aufzuspüren? Quentin und seine Freunde entscheiden sich fürs Abenteuer und gehen auf eine unterhaltsame und aufregende Reise - auf der Suche nach Margo, aber auch nach sich selbst. Denn eines stellen die Freunde bald fest: Das Leben hat mehr zu bieten als gute Noten und zufriedene Eltern.

„Margos Spuren“ beruht auf dem gleichnamigen Bestseller von John Green, der auch schon die Vorlage geschrieben hatte zu dem Kinoerfolg „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“.

Margos Spuren, USA 2015, 104 Min., FSK ab 6, von Jake Schreier, mit Nat Wolff, Cara Delvingne, Austin Abrams