„Oblivion“: Tom Cruise und die Apokalypse

Berlin (dpa) - Ein jahrelanger Krieg mit Außerirdischen um Ressourcen hat die Erde verwüstet. Der Planet wurde evakuiert, die Menschen leben über den Wolken.

Nur wenige von ihnen kümmern sich darum, auf ihrem alten Planeten aufzuräumen und die letzten brauchbaren Ressourcen abzubauen. Einer von ihnen ist Tom Cruise als Flugdrohnen-Monteur Jack Harper, der schließlich entdeckt, dass die Erde eine Erinnerung ist, für die es sich zu kämpfen lohnt, wie es im Filmtrailer heißt. Das merkt er, als er in einem auf die Erde gestürzten Raumschiff eine schöne Fremde (Olga Kurylenko) entdeckt.

Dieser Vorfall löst eine Kette dramatischer Ereignisse aus und Jack muss alles infrage stellen, was er je zu wissen glaubte. Von „Tron: Legacy“-Regisseur Joseph Kosinski.

(Oblivion, USA 2013, 125 Min., FSK ab 12, von Joseph Kosinski, mit Tom Cruise, Olga Kurylenko, Morgan Freeman)