Silvesternacht und die Folgen: „Glückliche Fügung“
Berlin (dpa) Als Simone (Annika Kuhl, „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“) beschließt, an Silvester alleine auszugehen, lernt sie prompt einen Mann kennen. Doch es bleibt nur bei einem One-Night-Stand, der schnell vergessen ist.
Umso überraschter muss Simone eine paar Wochen später feststellen, dass ihr Techtelmechtel Folgen hatte, und sie nun ein Kind erwartet. Zufälligerweise trifft sie wenig später Hannes (Stefan Rudolf, „Die Bluthochzeit“), den Vater ihres ungeborenen Kindes. Als der seine Freude über die unverhoffte Vaterschaft zeigt, zieht Simone flugs bei ihm ein. Auch wenn sie sich noch relativ fremd sind, kümmert sich Hannes fürsorglich um sie, dennoch bleibt Simone skeptisch. Je näher der Geburtstermin rückt, desto unsicherer wird sie. Isabelle Stever („Gisela“) hat das Beziehungsdrama in Szene gesetzt.
Glückliche Fügung, Deutschland 2009, 90 Min., FSK ab 12, von Isabelle Stever, mit Annika Kuhl, Stefan Rudolf, Arno Frisch