Zwei Tage New York: Witziger Krach zwischen Amis und Franzosen

Düsseldorf. Die französische Fotografin Marion (Julie Delpy) wohnt mit ihrem Sohn, ihrem Partner Mingus (Chris Rock) und dessen Tochter in Manhattan. Als nach dem Tod ihrer Mutter aus Paris der schrullige Vater (Alfred Delpy), die neurotische Schwester Rose und der penetrante Ex-Freund Manu in die Wohnung einfallen, bricht das Chaos aus.

Freizügige, aber arrogante Franzosen stoßen auf verklemmte, aber pragmatische Amerikaner. Die Menge der getroffenen Fettnäpfchen ist so groß, dass schließlich sogar Marions Beziehung wackelt.

Mit Klischees über die unterschiedlichen Kulturen geht Delpy, die auch das Buch geschrieben und Regie geführt hat, nicht eben sparsam um. Doch die Komödie hat sprühenden Witz, ist schön abgedreht und insgesamt fast so komisch wie Delpys „2 Tage Paris“ vor fünf Jahren. dpa/Red

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