Die aus Düsseldorf stammende Band setzte sich gegen Bonobo („Migration“), Mura Masa („Mura Masa“), Odesza („A Moment Apart“) und Sylvan Esso („What Now“) durch.
Im Jahr 2014 waren Kraftwerk beim wichtigsten Musikpreis der Welt bereits für ihr Lebenswerk geehrt worden. Der Preis in diesem Jahr wurde kurz vor Beginn der im Fernsehen übertragenen Live-Verleihung am Sonntag in New York bekanntgegeben.