Krefeld liegt bei Sozialhilfe im Mittelfeld
Vergleich mit anderen Städten wird vorgestellt.
Krefeld. Der demographische Wandel ist in Krefeld schon zu spüren. Die Zahl der älteren Menschen wächst stärker als in vergleichbaren Städten. Dennoch bewegen sich die städtischen Ausgaben für Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie Hilfe zur Pflege immer noch im Mittelwert. Das ist das Fazit eines interkommunalen Kennzahlenvergleich der mittleren Großstädte in NRW. Der Bericht wird im Sozialausschuss am 17. Oktober vorgelegt. Danach ist die Zahl der Krefelder im Vergleich zu den Einwohnerzahlen, die Hilfe zum Lebensunterhalt erhält, zum wiederholten Male geringer als in Mülheim, Remscheid oder Solingen. Auch nehmen in Krefeld weniger Menschen Hilfe Leistungen für Pflege in Anspruch als anderswo. yb