Umwelt Bürger warten aufs Wässern
Krefeld · Die Wassersäcke hängen laut des Kommunalbetriebs, wie sie befüllt werden, ist aber noch nicht mitgeteilt worden.
48 Krefelder machen sich offiziell für eine Baum-Beet-Patenschaft stark. So viele haben sich seit Ende Juli beim Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) gemeldet. Damit soll der großen Trockenheit begegnet werden. Die Paten können „ihren“ Bereich aber nicht nur bewässern, sondern auch bepflanzen. Ein Schild weist dann Vorort auf diese – private - Art der Pflege hin. Die 1000 angeforderten Wassersäcke für die Bäume sind laut des KBK ausgeliefert. Im August hieß es in einer KbK-Mitteilung: „Unmittelbar daran anschließend wird der Kommunalbetrieb Krefeld das Procedere im Umgang mit den Wassersäcken bekanntgeben.“ Auf Nachfrage, wie die dringend benötigte Wasserversorgung fürs städtische Grün nun funktioniert, hieß es allerdings: „Sobald die Bürger mit dem Befüllen der Wassersäcke beginnen können, wird es eine Pressemitteilung geben.“ cf