Kandidatin im Interview „Eine:r schlägt sie alle“ bei Sat.1: Das ist für Petra Wirbelauer aus Krefeld die größte Herausforderung

Krefeld · Im deutschen TV läuft derzeit eine Show bei der das größte Allroundtalent gesucht wird. Noch im Rennen ist auch eine Krefelderin. In unserem Interview erklärt die Cracauerin, was sie dazu verleitet hat daran teilzunehmen.

Die Krefelderin zeigt sich begeistert von ihrer Teilnahme bei der Show.

Foto: Petra Wirbelauer

Bei Sat.1 geht die Show „99 – Eine:r schlägt sie alle!“ am 22.07. in die nächste Runde. Mit dabei ist nach dem Ausscheiden der beiden Krefelder Maximilian Wiegels und Michelle Wiegels noch die 51-jährige Petra Wirbelauer aus Krefeld-Cracau. Unserer Redaktion hat sie ein Interview gegeben.

Was hat Sie dazu verleitet, an der Sendung teilzunehmen?

Ich habe mich eigentlich beworben, ohne die Show zu kennen, hörte sich einfach spannend an. Dazu kam man halt einfach mal raus aus dem Corona-Alltag.

Welche Herausforderung war für Sie am schwierigsten, welche am leichtesten?

Die größte Herausforderung - ohne Mann und Kind bis zu 19 Tage weg und zum Teil recht knifflige und ekelige Spiele zu meistern.

Würden Sie wieder an der Show teilnehmen?

Noch mal das Ganze - jederzeit, denn ich habe so viele unglaublich tolle Menschen und Charaktere kennengelernt aus Berlin, Bremen, Halle, Frankfurt, Rostock, Bayern. Des Weiteren kann ich verraten, dass ich meinen Mann Ilja so heiß gemacht habe, dass er sich jetzt schon für Staffel 3 beworben hat.

Wie weit glauben Sie, können Sie bei der Show noch kommen?

Am Anfang denkt man, nur nicht als erster rausfliegen und im Laufe der Spiele setzt man sich einfach nur noch eine Zahl als Ziel. Ok die 80 schaffst du, dann die 75 - wann genau ich raus bin - zuschauen und mitfiebern.

Glauben Sie, dass Sie irgendwelche Vorteile bei der Show haben, dadurch das Sie vom Niederrhein (Krefeld) stammen?

Wer aus Krefeld am Niederrhein kommt, so schöne Stadtteile hat, mit so grandiosen Vereinen, weiß sich durchzusetzen und kommt ganz weit.

Was verbindet Sie mit der Stadt?

Mit Krefeld verbindet mich auf jeden Fall der KEV. Unvergessen ist die Meisterschaft 2003.

Was würden Sie mit den 99.000 Euro anfangen?

Einen Teil würde ich dem Stups Kinderzentrum spenden und mit dem Rest einen schönen Urlaub machen und einfach mal schauen.