Marktstraße wird bis Juli wieder zur Dauerbaustelle

Zwischen Frankenring und Westwall werden im kommenden halben Jahr Asphaltdecken und Versorgungsleitungen erneuert.

Foto: Andreas Bischof

Mitte. Für die Anwohner der Markstraße ist der Anblick der schweren Maschinen der Straßen- und Tiefbaufirmen in den vergangenen Monaten schon fast zum Alltag geworden. Seit Montag sind die Absperrbaken wieder aufgestellt, die Bagger rollten bereits an. Bis Ende Juni werden die erneuten Sanierungsarbeiten an der Markstraße nach Angaben der Stadt andauern.

Foto: Andreas Bischof

Während Stadtwerke (SWK) und die Netzgesellschaft Niederrhein (NGN) in den kommenden Wochen zwischen Frankenring und und Westwall verschiedene Versorgungsleitungen austauschen, werden parallel die teilweise stark beschädigten Straßendecken in anderen Bereichen der Marktstraße erneuert. Gebaut wird in drei Abschnitten. Zu Beginn erfolgen seit Montag die Straßenarbeiten vom Frankenring bis zur Roßstraße. Ab März soll es zwischen Roß- und Hubertusstraße weitergehen. Im Mai folgt der letzte Abschnitt am Museum vorbei bis zum Westwall.

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Im Rahmen der Arbeiten sind halbseitige Straßensperrungen erforderlich. Die Marktstraße wird deshalb bis Ende Juni zur Einbahnstraße. Stadteinwärts wird der Verkehr deshalb umgeleitet. Zufahrtswege wie die Prinz-Ferdinand-Straße werden im südlichen Bereich zu Sackgassen. Stadtauswärts bleibt die Marktstraße über die gesamte Dauer der Bauzeit befahrbar.

Nach Angaben der Stadt gelangen Anwohner und Geschäftsinhaber über Gehwege zu Häusern und Ladenlokalen. Die Buslinie 051 und der NE5 wird in den kommenden drei Monaten umgeleitet. Informationen zum neuen Fahrplan gibt es im Internet unter: swk.de/no_cache/was-faehrt- anders.html