Historisches in Oppum und Linn Vom Andreasmarkt bis zum Zollhaus

Auf 50 Seiten lädt eine neue Broschüre zu Streifzügen zu historischen Orten und Gebäuden der Stadtteile ein.

Foto: Dirk Jochmann

Krefeld. Rund sieben Jahre hat es gedauert, jetzt liegt die Broschüre „Rundgänge Oppum und Linn“ endlich vor. Herausgeber sind der Bauverein Geismühle in Oppum und die Freunde der Museen Burg Linn in Zusammenarbeit mit der Stadt Krefeld.

Das kleine Werk beinhaltet drei Streifzüge zu den historischen Orten und Gebäuden des Stadtbezirks, zeigt zahlreiche Ziele in der Umgebung und jeweils einen kurzen Abriss der Geschichte von Oppum und Linn. Das Vorwort hat Norbert Hudde geschrieben, Fachbereichsleiter Stadtplanung.

„Seit vielen Jahren gewünscht ist es einer Gruppe von Ehrenamtlichen und Spendern zu verdanken, dass die Broschüre mit Rundgängen durch Linn und Oppum auch in Zeiten knapper Haushaltsmittel möglich wurde“, schreibt er. „Bei der Lektüre des Heftes wird deutlich, dass die beiden Stadtteile nicht nur räumlich, sondern auch historisch zahlreiche Bezüge aufweisen.“ Darin gebe es viele Bilder zu sehen und passend dazu Geschichten von Häusern, Wegen und Plätzen zu lesen, vom Andreasmarkt bis zum Zollhaus.

Das farbig gestaltete 50-Seiten-Werk wurde in der HPZ Werkstatt impu!s Kempen gedruckt und lag beim Flachsmarkt aus. Es ist für zwei Euro zu haben; wo steht noch nicht fest, wird aber in Kürze in der WZ veröffentlicht. cf